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Europäische Sommer-Universität Ravensbrück 2011. Geschlecht und Rasse in der NS-Medizin

Die Europäische Sommer-Universität führt Studierende, WissenschaftlerInnen, LehrerInnen, GedenkstättenmitarbeiterInnen sowie interessierte Bürger verschiedener Generationen, unterschiedlicher Bildungsgruppen und aus verschiedenen Fachdisziplinen (u.a. Geschichte, Kulturwissenschaft, Genderstudies) aus vier europäischen Ländern zusammen. Die 7. Europäische Sommer-Universität wird die Ansätze der historischen Geschlechterforschung mit der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte verknüpfen, um Einsichten in die NS-Biopolitik und ihre historischen Dynamiken zu ermöglichen.

Veranstalter: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten (Dr. Insa Eschebach)
Kooperationspartner: Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Carola Sachse); Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin (Dr. Marianne Zepp), Stiftung Topographie des Terrors, Berlin (Dr. Thomas Lutz), School of Arts and Humanities, Oxford Brookes University (Prof. Dr. Paul J. Weindling), Agnieszka Przybyszewska, Uniwersytet Wroclaski (Prof. Dr. Krysztof Ruchniewicz)
Finanzierung: EACEA - The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency of the European Commission
Laufzeit: 2010 - 2011

Ergebnisse:

Carola Sachse, Wissenschaft und Geschlecht in der NS-Medizin. Überlegungen zur Verbindung wissenschafts- und geschlechterhistorischer Untersuchungs-ansätze, in: Insa Eschebach / Astrid Ley (Hg.), Geschlecht und Rasse in der NS-Medizin, Berlin: Metropol Verlag 2012, S. 17-27.

Insa Eschebach/Astrid Ley (Hg.), Geschlecht und Rasse in der NS-Medizin, Berlin: Metropol Verlag 2012

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